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Was ist ein Rechenzentrum?

Ein Rechenzentrum ist eine physische Einrichtung, die aus Hochleistungsservern, Speichersystemen, Netzwerkgeräten und anderer Infrastruktur besteht. Rechenzentren werden von Unternehmen zum Speichern, Verwalten und Verteilen von Daten verwendet und unterstützen die Anforderungen groß angelegter Anwendungen sowie Cloud Computing, Colocation, Content Delivery und mehr. Zukunftsfähige Rechenzentren nutzen heute Virtualisierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz (KI)/maschinelles Lernen (ML) und andere Technologien zur Optimierung von Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Effizienz.

Die Rolle von Rechenzentren

Rechenzentren sind darauf ausgelegt, Unternehmen bei der Speicherung, Verteilung und Auswertung von Daten zu unterstützen. Dazu verwenden sie eine Vielzahl von Hardware- und Softwaretools, die IT-Abteilungen bei der Verwaltung von Daten und Wartung der IT-Infrastruktur unterstützen. Früher waren Rechenzentren in Privatbesitz befindliche, On-Premise-Einrichtungen, in denen eine ganze Reihe herkömmlicher IT-Appliances untergebracht waren. Heute hat die Cloud-Technologie die Rolle von Rechenzentren verändert, indem sie zukunftsorientierten Unternehmen Zugriff auf Anwendungen, Workloads und andere virtualisierte Ressourcen bietet, die in Remote-Rechenzentren von Drittanbietern gehostet werden. Zu diesen Drittanbietern zählen öffentliche Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services (AWS), Google Cloud und Microsoft Azure.

Dieser Wechsel von On-Premise-Rechenzentren zu Cloud-nativen Diensten hat zu erheblichen Veränderungen in den Arbeitsabläufen vieler Unternehmen geführt. Sie können jetzt ihre IT-Ressourcen je nach Bedarf skalieren, zahlen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich nutzen, und vermeiden die erheblichen Vorlaufkosten, die mit dem Aufbau und der Wartung eigener Rechenzentren verbunden sind. Darüber hinaus stellen Cloud-Anbieter erweiterte Sicherheitsmaßnahmen und Notfallwiederherstellungslösungen bereit, um sicherzustellen, dass die Daten von Unternehmen jederzeit sicher und zugänglich sind.

Warum sind Rechenzentren wichtig?

Rechenzentren speichern und verwalten riesige Datenmengen, auf die Unternehmen für ihren täglichen Betrieb angewiesen sind. Sie hosten die notwendige Hardware für Unternehmen, um ihre IT-Umgebungen zu betreiben und zu unterstützen: 

  • Netzwerke
  • Applikationen
  • Security-Übersicht
  • Virtuelle Maschinen

Ohne ein Rechenzentrum hat ein Unternehmen keinen Platz, um hardwarebasierte Appliances unterzubringen.

Die Rolle des Rechenzentrums hat sich verändert. Der Anstieg von Remote-Arbeit und Mobilität hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen auf Daten zugreifen und diese nutzen. Für herkömmliche Rechenzentren wird es dadurch schwieriger, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Die Nachfrage nach sicherem und zuverlässigem Datenzugriff ist massiv gestiegen, da Remote- und Hybrid-Arbeit alltäglich geworden ist. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass ihre Rechenzentren ihren Mitarbeitern zuverlässigen Fernzugriff ermöglichen. Dies erfordert eine robuste und flexible Rechenzentrumsinfrastruktur, die den Herausforderungen der Remote-Arbeit wie Bandbreitenbeschränkungen, Verbindungsproblemen und Cyberbedrohungen gewachsen ist.

Darüber hinaus sind Cyberbedrohungen zu einem größeren Problem für die Sicherheit von Rechenzentren geworden. Das liegt daran, dass Daten durch die zunehmende Verbreitung von Remote- und Hybridarbeit deutlich weiter verteilt sind und User über das Internet auf diese Daten zugreifen. Dadurch sind sie anfälliger denn je. Ein herkömmlicher, hardwarebasierter Sicherheitsansatz für Rechenzentren reicht daher nicht aus, um die Daten zu schützen.

Die Implementierung eines umfassenden, mehrschichtigen Sicherheitskonzepts zum Schutz von Rechenzentren vor internen und externen Bedrohungen darf nicht länger nachträglich erfolgen – sie muss oberste Priorität haben. Zu diesem Zweck implementieren viele Unternehmen eine cloudbasierte Zero-Trust-Architektur. Dieser Ansatz minimiert nachweislich nicht nur Sicherheitsrisiken, sondern reduziert auch Ausfallzeiten und verbessert den IT-Betrieb insgesamt.

Wie funktionieren Rechenzentren?

Rechenzentren sind mit einer Reihe von Technologien ausgestattet, darunter Server, Speichergeräte sowie Netzwerk- und Netzwerksicherheits-Appliances. Diese Geräte arbeiten zusammen, um Daten über mehrere Geräte und Standorte hinweg zu verwalten und zu verteilen. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich um große Räume, in denen Computersysteme und zugehörige Geräte zur Datenspeicherung, -verarbeitung und -verwaltung untergebracht sind.

 

Wie werden Rechenzentren verwaltet?

Rechenzentren werden von professionellen Teams verwaltet, die den Betrieb und die Wartung der Infrastruktur und der Appliances überwachen. Zu diesen Teams gehören in der Regel Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen, beispielsweise Serverwartung, Rechenzentrumsvernetzung und Sicherheit.

Zur Verwaltung von Rechenzentren gehört die Überwachung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Anlage, die Durchführung regelmäßiger Datensicherungen, die Wartung von Hard- und Software sowie die Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Anlage vor Cyberangriffen. Darüber hinaus geht es bei der Verwaltung von Rechenzentren darum, einen effizienten und kostengünstigen Betrieb der Anlage sicherzustellen, wobei der Schwerpunkt auf der Reduzierung des Energieverbrauchs und der Maximierung der Betriebszeit liegt.

Zu diesem Zweck nutzen Rechenzentrumsmanager fortschrittliche Tools und Technologien wie Virtualisierung und Automatisierung sowie maschinelles Lernen (ML), um die Ressourcennutzung zu optimieren und die Betriebsabläufe zu straffen. Eine effektive Verwaltung ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass User bei Bedarf auf Daten zugreifen können und dass das Unternehmen effizient arbeiten und in der digitalen Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben kann.

 

Welche Kernkomponenten gehören zu einem Rechenzentrum?

Zu den Kernkomponenten eines Rechenzentrums zählen: 

  • Server, die primären Rechengeräte, die Daten verarbeiten und verwalten;
  • Speichergeräte, die zum Speichern großer Datenmengen verwendet werden;
  • Netzwerkgerätewie Router, Switches und andere Komponenten, die die verschiedenen Geräte im Rechenzentrum verbinden und ihnen die Kommunikation untereinander ermöglichen; und
  • Kühlsysteme, einschließlich Klimaanlagen, Belüftung und in einigen Fällen Flüssigkeitskühlung, die optimale Temperatur- und Feuchtigkeitsniveaus innerhalb der Anlage aufrechterhalten, um Überhitzung und Geräteausfälle zu verhindern.

Zusätzlich zu diesen Komponenten benötigen Rechenzentren auch Notstromquellen wie Generatoren oder unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV), um sicherzustellen, dass der Betrieb im Falle eines Stromausfalls ohne Unterbrechung weiterläuft.

 

Wie sieht die Infrastruktur eines Rechenzentrums aus?

Die physische Infrastruktur eines Rechenzentrums besteht aus der Anlage selbst, einschließlich des Gebäudes, der Strom- und Kühlsysteme und der Ausrüstung wie Server sowie Netzwerk- und Speichergeräte. Die virtuelle Infrastruktur umfasst Software und Systeme zur Verwaltung und Steuerung des Rechenzentrumsbetriebs, beispielsweise Virtualisierungssoftware, Automatisierungstools und Verwaltungssoftware.

Arten von Rechenzentren

Es gibt verschiedene Arten von Rechenzentren, die sich jeweils durch unterschiedliche Funktionen und Fähigkeiten auszeichnen, je nach den Anforderungen oder Zielen eines Unternehmens.

  • Unternehmenseigene Rechenzentren sind Eigentum eines einzelnen Unternehmens und werden zur Unterstützung der internen IT-Anforderungen dieses Unternehmens verwendet. Dieses Unternehmen verwaltet auch den Betrieb des Rechenzentrums.
  • Colocation-Rechenzentren stellen mehreren Unternehmen gemeinsam genutzte Computerressourcen und -services zur Verfügung, die damit von den Vorteilen eines Rechenzentrums profitieren, ohne dass sie über eine eigene dedizierte Einrichtung verfügen müssen.
  • Cloud-Rechenzentren, die von Cloud-Service-Anbietern betrieben werden, stellen virtualisierte Computerressourcen und -services über das Internet bereit.
  • Modulare Rechenzentren sind tragbare, in sich geschlossene Computerumgebungen, die an Remote-Standorten oder in Bereichen mit begrenztem Platz oder begrenzter Infrastruktur eingesetzt werden können.
  • Edge-Rechenzentren sind kleinere Einrichtungen, die sich näher am Enduser befinden und einen schnelleren und effizienteren Zugriff auf Computerressourcen und -services ermöglichen.

Was sind die vier Stufen von Rechenzentren?

Das Uptime Institute beschreibt vier Ebenen von Rechenzentren, jede mit einem zunehmenden Maß an Redundanz, Verfügbarkeit und Fehlertoleranz.

  • Rechenzentren der Stufe 1 sind die einfachsten mit einem einzigen Pfad für Strom und Kühlung und gewährleisten eine Betriebszeit von 99,671 %.
  • Rechenzentren der Stufe 2 bieten eine gewisse Redundanz in Strom- und Kühlsystemen, was Wartung und Upgrades ohne Serviceunterbrechung ermöglicht, mit einer Betriebszeit von 99,741 %.
  • Rechenzentren der Stufe 3 verfügen über Komponenten mit doppelter Stromversorgung und mehrere Wege für Strom und Kühlung und bieten so eine hohe Verfügbarkeit of 99,982 %.
  • Rechenzentren der Stufe 4 verfügen über alle Funktionen der niedrigeren Stufen mit zusätzlicher Redundanz und Fehlertoleranz, einschließlich mehrerer aktiver Strom- und Kühlverteilungspfade, einer Betriebszeit von 99,995 %, und der Fähigkeit, mehrere gleichzeitig auftretende Hardwarefehler zu bewältigen.

Rechenzentrumssicherheit

Die Sicherung Ihres Rechenzentrums bzw. Ihrer Rechenzentren bedeutet nicht nur, dass Sie physisch sicher sind, sondern auch, dass Cyberangriffe keine Chance haben. Bedrohungsakteure und -gruppen entwickeln sich ebenso weiter und verbessern ihre IT-Installationen wie die Unternehmen, die sie ins Visier nehmen. Man könnte argumentieren, dass der Schutz Ihres Rechenzentrums heute mit mehr Schwierigkeiten verbunden ist als je zuvor. Glücklicherweise können Sie jedoch Maßnahmen ergreifen und Lösungen implementieren, um Ihr Risiko zu verringern.

  • Erwägen Sie die Umstellung auf eine cloudbasierte Zero-Trust-Architektur. Mit der zunehmenden Verlagerung von Ressourcen in die Cloud wechseln immer mehr Unternehmen von On-Premise-Architekturen zu einem cloudbasierten Zero-Trust-Modell. Zero Trust basiert auf dem Prinzip der minimalen Rechtevergabe und der Annahme, dass User, Workloads und Geräte niemals automatisch als vertrauenswürdig eingestuft werden dürfen.
  • Implementieren Sie strenge Best Practices für die Sicherheit. Eine starke Sicherheitsarchitektur nützt wenig ohne geschulte Mitarbeiter und wirksame Sicherheitsvorkehrungen. Fördern Sie in Ihrem Unternehmen ein Sicherheitsbewusstsein und setzen Sie für alle User strenge Richtlinien durch.
  • Nutzen Sie eine absolut zuverlässige Plattform für die Data Protection. Es gibt keinen besseren Weg, die Ressourcen Ihres Rechenzentrums zu schützen, als mit einer Data Protection-Plattform. Leider kommt es immer wieder vor, dass Unternehmen diesen Schritt vernachlässigen und sich auf den Schutz von Netzwerken und Endgeräten konzentrieren, während ihre Daten angreifbar bleiben.
  • Wählen Sie einen bewährten Sicherheitsanbieter mit einem guten Ruf. Wenn Sie Ihre Optionen für Cloud-native Data Protection abwägen, die in eine Zero-Trust-Architektur integriert ist, sollten Sie unbedingt die bisherige Erfolgsbilanz des Unternehmens bei der Bereitstellung eines solchen Produkts in großem Maßstab und mit einer hohen Verfügbarkeitsrate berücksichtigen.

Vorteile der Zscaler-Lösung

Zscaler Private Access bietet schnellen, sicheren und nahtlosen Zugriff auf private Unternehmensanwendungen und minimiert gleichzeitig Angriffsfläche und laterale Bewegungen. Als Cloud-nativer Service kann ZPA innerhalb weniger Stunden bereitgestellt werden und ersetzt herkömmliche Tools für den Remotezugriff wie VPN und VDI. 

Um Zero-Trust-Zugriff auf private Anwendungen bereitstellen zu können, müssen zunächst Identität und Kontext, also das „Wer?“, „Was?“ und „Wo?“ der Zugriffsanfrage überprüft werden. Anschließend wird der Traffic segmentiert, um Usern die entsprechenden Anwendungen und Geräte zuzuordnen, bevor ein Risk Score berechnet und der Traffic zum Schutz vor Cyberbedrohungen und Datenverlusten untersucht wird. Abschließend werden geeignete Richtlinien angewendet. Erst dann werden die Verbindungen zu Anwendungen oder Betriebstechnologie hergestellt.

Zscaler Private Access gewährleistet eine sichere, unübertroffene User Experience und bietet Unternehmen eine Reihe entscheidender Vorteile:

  • Zukunftsfähige Alternative zu Legacy-VPNs und Firewalls: User verbinden sich nicht mehr mit dem Netzwerk, sondern direkt mit der Anwendung. So reduziert sich die Angriffsfläche und Bedrohungen können sich nicht mehr lateral ausbreiten.
  • Schutz vor Kompromittierung privater Unternehmensanwendungen: Durch revolutionäre Funktionen für Anwendungsschutz, Bedrohungsisolierung und Deception lassen sich Risiken hinsichtlich kompromittierter User und Datenverluste deutlich reduzieren.
  • Produktivere hybride Belegschaften: Der blitzschnelle, sichere Zugriff auf private Anwendungen erstreckt sich nahtlos auf Remote-User, die Zentrale, Zweigstellen und externe Geschäftspartner.
  • Weniger Kosten und Komplexität: Eine einheitliche ZTNA-Plattform zum Schutz von Usern, Workloads und IoT/Betriebstechnologie bietet sicheren, optimalen Zugriff und ist deutlich kostengünstiger und unkomplizierter als die Nutzung mehrerer Einzellösungen.

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Häufig gestellte Fragen

Ein zukunftsfähiges Rechenzentrum zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, die steigenden Anforderungen an die digitale Datenverarbeitung, -speicherung und -verwaltung zu unterstützen. Ein zukunftsfähiges Rechenzentrum umfasst in der Regel fortschrittliche Technologien wie Virtualisierung, softwaredefinierte Netzwerke und Cloud Computing, um mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz zu ermöglichen.

Darüber hinaus sind heutige Rechenzentren auf höchste Sicherheit und Resilienz ausgelegt und kombinieren physische Sicherheitskontrollen mit redundanten Strom- und Kühlsystemen sowie Disaster-Recovery-Funktionen. Sie legen außerdem Wert auf Nachhaltigkeit und integrieren energieeffiziente Technologien und erneuerbare Energiequellen, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern.

Angesichts des explosionsartigen Wachstums digitaler Daten in den letzten Jahren sind Rechenzentren für Unternehmen unverzichtbar geworden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Anforderungen ihrer User zu erfüllen. Rechenzentren ermöglichen Unternehmen die sichere und effiziente Speicherung und den Zugriff auf Daten und stellen gleichzeitig die erforderliche Verarbeitungsleistung für die Ausführung komplexer Anwendungen und Dienste bereit.

Darüber hinaus können Rechenzentren so konfiguriert werden, dass sie ein hohes Maß an Redundanz, Verfügbarkeit und Fehlertoleranz bieten. So wird sichergestellt, dass kritische Geschäftsabläufe auch bei Hardwarefehlern oder Stromausfällen nicht unterbrochen werden.

Sowohl eine Cloud als auch ein Rechenzentrum sind Computerumgebungen zum Speichern, Verwalten und Verarbeiten von Daten. Sie unterscheiden sich jedoch in der Art und Weise, wie auf die Daten zugegriffen wird und wie sie verwaltet werden. Ein Rechenzentrum ist eine physische Einrichtung, in der Computerressourcen wie Server, Speichergeräte und Netzwerkgeräte untergebracht sind. Es wird von einem speziell dafür zuständigen Team von Fachleuten verwaltet und gewartet.

Die Cloud ist eine virtuelle Computerumgebung, deren Ressourcen in einem oder mehreren Rechenzentren untergebracht sind, die normalerweise nicht dem/den Unternehmen gehören, die sie nutzen. Sie ermöglicht Usern den Zugriff auf Computerressourcen und -dienste über das Internet, ohne die zugrunde liegende Hardware verwalten zu müssen. Cloud-Computing-Dienste werden von Drittanbietern bereitgestellt, die große Rechenzentren betreiben und warten. Damit stellen sie eine flexiblere und kostengünstigere Option für Unternehmen dar, die ihre Computerressourcen schnell und effizient skalieren müssen.