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Resilienz neu gedacht: Das nächste Kapitel beginnt
Im vergangenen Jahr verfolgte Zscaler in EMEA ein zentrales Ziel: Unternehmen dabei zu unterstützen, Resilienz auf- und auszubauen. Damit meinen wir die besondere Fähigkeit eines Unternehmens – und auch jedes einzelnen Mitarbeitenden und seines Teams –, Rückschläge auszuhalten, Abläufe flexibel anzupassen und selbstbewusst weiterzumachen. Kurz: die Fähigkeit, auch bei Gegenwind voranzukommen und an jeder Herausforderung zu wachsen.
Ob in unserem wegweisenden Report zum Resilienz in Ihr IT-Ökosystem oder im beliebten Quiz zur persönlichen Resilienz: Unsere bisherigen Einblicke richteten sich vor allem nach innen. In Zeiten dauerhafter Umbrüche haben wir analysiert, wie Unternehmen ihre Strategien und Abläufe robust aufstellen, welche proaktiven Technologien dabei entscheidend sind und wie sie die mentale Stärke ihrer Mitarbeitenden gezielt ausbauen.
Je näher das Jahresende rückt, desto wichtiger wird echte Cyberresilienz. Kaum ein Tag vergeht ohne Meldung über den nächsten Sicherheitsvorfall. Betroffen sind Unternehmen jeder Branche und Größe. Und die Folgen solcher Angriffe wirken heute deutlich länger nach als erwartet. Kein Wunder also, dass Resilienz auf dem jüngsten Gartner Security & Risk Management Summit ein zentrales Thema war und weiterhin im Fokus von Unternehmen, Branchenanalysten, Regierungen und internationalen NGOs wie dem Weltwirtschaftsforum steht.
CISOs und ihre Teams stehen nach wie vor an vorderster Front – in einer Welt, in der Cyberangriffe so sicher sind wie das Amen in der Kirche. Der nächste Vorfall? Unvermeidbar. Und er kann aus jeder Richtung einschlagen. In den heutigen, stark vernetzten Umgebungen stößt eine rein interne Resilienzstrategie schnell an ihre Grenzen.
Unternehmen müssen sich nun mit folgenden Herausforderungen auseinandersetzen:
- Turbulente Marktkräfte: Neue Regeln, Forderungen nach mehr digitaler Souveränität und ökonomische Turbulenzen verlangen rasche Anpassungen im Betrieb, doch veraltete Architekturen bleiben dabei hoffnungslos zurück.
- Neue Technologien: Künstliche Intelligenz verändert die Bedrohungslage bereits drastisch, und Quantencomputing steht vor der Tür. Beide Faktoren offenbaren Sicherheitslücken, die Unternehmen gefährlich treffen könnten.
- Komplexe Betriebsstrukturen: Dezentrale Arbeitsmodelle, externe Mitarbeitende und instabile Lieferketten eröffnen Angreifern neue Ansatzpunkte.
Deshalb richten wir unseren Fokus nun nach außen. Wir beleuchten, wie Unternehmen ihre Resilienzstrategien anpassen, um auf externe Faktoren zu reagieren – sei es, um Marktturbulenzen abzufedern, sich gegen Risiken durch neue Bedrohungen und Technologien zu wappnen oder die wachsende Komplexität von Userbasis und Lieferketten in den Griff zu bekommen.
Unser Standpunkt ist klar: Unternehmen müssen von Grund auf resilient werden. Das bedeutet, reaktive Ansätze zu überdenken und Resilienz als proaktives, zentrales Prinzip zu verankern – eines, das Unternehmen befähigt, sowohl interne als auch externe Bedrohungen zu antizipieren, ihnen standzuhalten und sich schnell zu erholen.
Im nächsten Kapitel geht es darum, neue Blickwinkel einzubeziehen. Dabei geht es um die Erkenntnis, dass Resilienz weit über die Sicherheit hinausgeht – sie ist ein zentraler strategischer Faktor. Ziel ist es, Führungskräfte mit den nötigen Informationen und Tools zu unterstützen, damit sie Resilienz ganzheitlich in die Stuktur ihres Unternehmens einbetten können.
Dranbleiben lohnt sich also. Wir präsentieren neue Perspektiven, aktuelle Forschungsergebnisse und handfeste Tipps, damit Sie Ihre Cyberresilienzstrategie über die Grenzen Ihrer bisherigen Strukturen hinaus ausbauen können. Und falls Sie einige unserer früheren Beiträge verpasst haben, können Sie jetzt eine Kopie besorgen.
Die Zukunft ist unvorhersehbar. Doch mit dem passenden Mindset und einem durchdachten Konzept wird Resilienz zu Ihrem stärksten Wettbewerbsvorteil.
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