Wichtige Statistiken zu Datenverlusten
1,3 Mio.
Vorfälle, bei denen Sozialversicherungsnummern an KI-Tools weitergegeben wurden
872 Millionen
Datenverlustverletzungen bei SaaS-Apps
26,6 Milliarden
Verstöße, bei denen Quellcode in Filesharing-Systemen offengelegt wurde
Daten@Risk im KI-Zeitalter
Vertrauliche Daten sind anfälliger als je zuvor, da Unternehmen zur Steigerung ihrer Produktivität und Innovationskraft zunehmend auf KI-Tools, Filesharing-Plattformen und Collaboration-Apps setzen. Der aktuelle@Risk Report zum Datenschutz basiert auf Milliarden von Unternehmenstransaktionen, die in der Zscaler Zero Trust Exchange analysiert wurden, und enthüllt alarmierende Trends beim Thema Datenverluste – sowie umsetzbare Strategien zu deren Bewältigung.
Informieren Sie sich über neu aufkommende Herausforderungen im Hinblick auf Datensicherheit in Unternehmen, die von der Offenlegung vertraulicher Daten in generativen KI-Anwendungen bis hin zu Datenverlusten bei E-Mail, SaaS und Filesharing reichen. Erfahren Sie, warum Unternehmen einheitliche Datensicherheitsstrategien benötigen, um alle Arten von Daten kanalübergreifend zu schützen und ihren Sicherheitsstatus zu stärken.
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse im Überblick:
- KI-Apps sind ein Hauptvektor für Datenverluste: KI-Tools wie ChatGPT und Microsoft Copilot trugen im Jahr 2024 zu Millionen von Datenverlusten bei, insbesondere bei Sozialversicherungsnummern
- Der SaaS-Datenverlust nimmt stark zu: Insgesamt verzeichneten Unternehmen über 872 Millionen Datenverluste in mehr als 3.000 SaaS-Anwendungen.
- E-Mails zählen weiterhin zu den Hauptursachen für Datenverlust: Bei fast 104 Millionen Transaktionen wurden Milliarden vertraulicher Daten offengelegt
- Datenverluste beim Filesharing nehmen zu: Bei 212 Millionen Transaktionen in gängigen Filesharing-Anwendungen zu Datenverlusten