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Was ist Data Protection?
Beim Datenschutz handelt es sich um eine Reihe von Speicher-, Sicherheits- und Verwaltungsmaßnahmen, die darauf ausgelegt sind, Daten während ihres gesamten Lebenszyklus zu schützen, unabhängig davon, ob sie lokal gespeichert sind, über Netzwerke übertragen werden oder sich in hybriden Infrastrukturen befinden. Ziel des Datenschutzes ist es, sicherzustellen, dass vertrauliche Informationen nach Vorfällen wie Verlusten, Beschädigung oder unberechtigtem Zugriff intakt und abrufbar bleiben, und sie gleichzeitig vor Verstößen und Missbrauch zu schützen. Dies umfasst sowohl ruhende Daten (gespeicherte Daten) als auch Daten bei der Übertragung (Daten, die zwischen Systemen übertragen werden).
Warum ist Datenschutz so wichtig?
Da Unternehmen immer stärker auf digitale Ökosysteme angewiesen sind, hat sich die Rolle der IT über die lokale Durchsetzung der Cybersicherheit hinaus auf eine globale Datenverwaltung und -sicherung ausgeweitet. Um sicherzustellen, dass die Daten – unabhängig davon, ob sie lokal oder in Hybridumgebungengespeichert sind – sicher bleiben und den sich entwickelnden Industriestandards und gesetzlichen Vorschriften entsprechen, sind strenge Datenschutzpraktiken unabdingbar. Durch die Implementierung einer robusten Datenschutzstrategie können Unternehmen die Datenintegrität wahren und eine versehentliche oder böswillige Offenlegung verhindern.
Zur Bewältigung dieser Herausforderungen setzen IT-Beauftragte zunehmend auf umfassende Datenschutzplattformen, die die Sicherheitsbemühungen in verschiedenen Umgebungen vereinheitlichen, darunter lokale Rechenzentren, öffentliche und private Netzwerke sowie Softwareanwendungen. Dieser ganzheitliche Ansatz ist erforderlich, um Datenlecks vorzubeugen, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die Komplexität der Sicherung zunehmend verteilter Daten zu reduzieren.
Datenschutz-Technologien
Angesichts der heutigen Bedrohungslage ist zum Schutz vertraulicher Informationen ein mehrschichtiger Ansatz erforderlich. Nachfolgend finden Sie fünf wichtige Datenschutztechnologien, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Daten zu sichern, Risiken zu reduzieren und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.
Verschlüsselung: Bei der Verschlüsselung werden lesbare Daten mithilfe kryptografischer Algorithmen in ein unlesbares Format konvertiert. Nur autorisierte User mit dem richtigen Entschlüsselungscode können auf die Informationen zugreifen. Diese Technologie stellt sicher, dass die Daten auch dann für unbefugte Dritte unzugänglich bleiben, wenn sie abgefangen oder gestohlen werden.
Autorisierung und Authentifizierung: Diese beiden Technologien kontrollieren, wer auf Daten zugreifen kann, und überprüfen die Identität der User. Bei der Authentifizierung geht es darum, die Identität eines Users zu bestätigen, normalerweise durch Anmeldedaten wie Passwörter, Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder Biometrie. Die Autorisierung hingegen bestimmt die Berechtigungen eines Users zum Zugriff auf bestimmte Ressourcen.
Datenmaskierung: Bei der Datenmaskierung werden vertrauliche Informationen verschleiert, indem sie durch nicht vertrauliche Äquivalente ersetzt werden, z. B. indem Namen durch zufällige Zeichenfolgen ersetzt werden. Auf diese Weise können Unternehmen Daten verwenden oder analysieren, ohne die tatsächlichen vertraulichen Inhalte unbefugtem Personal preiszugeben. Die Datenmaskierung ist insbesondere während der Entwicklung, beim Testen oder bei Analyseprozessen wichtig, bei denen die Datenfreigabe minimiert werden sollte.
Datensicherung: Regelmäßige Datensicherungen stellen sicher, dass im Falle eines Datenmissbrauchs, eines Ransomware-Angriffs oder einer versehentlichen Löschung wichtige Informationen wiederhergestellt werden können. Zu effektiven Backup-Strategien gehören das Speichern von Datenkopien an sicheren, externen Standorten und der Einsatz von Verschlüsselung zum Schutz der Backups. In Zero-Trust-Umgebungen sollte der Zugriff auf Backups streng kontrolliert werden, um unbefugte Änderungen oder Löschungen zu verhindern.
Data Loss Prevention (DLP): DLP- Lösungen überwachen und kontrollieren den Fluss vertraulicher Daten innerhalb und außerhalb eines Unternehmens. Sie tragen dazu bei, versehentliche oder böswillige Datenlecks zu verhindern, indem sie Sicherheitsrichtlinien für alle Anwendungen, Netzwerke und Endgeräte durchsetzen. DLP ist eine wichtige Technologie, um die Datentransparenz aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass vertrauliche Informationen das Unternehmen nicht ohne entsprechende Autorisierung verlassen.
Wenn diese Technologien in ein Zero-Trust-Framework integriert werden, bieten sie einen robusten Schutz vor externen und internen Bedrohungen und gewährleisten, dass alle Daten unabhängig von ihrem Speicherort sicher bleiben.
Datenschutzbestimmungen und -standards
Weltweit wurden Datenschutzbestimmungen und -standards eingeführt, um vertrauliche Informationen zu schützen und sicherzustellen, dass Unternehmen robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren. Das Verständnis und die Einhaltung dieser Rahmenbedingungen ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden zu erhalten. Nachfolgend finden Sie einige wichtige Vorschriften und Standards zum Datenschutz:
DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung): Die DSGVOgilt innerhalb der Europäischen Union und schreibt vor, dass Organisationen die personenbezogenen Daten und die Privatsphäre von EU-Bürgern schützen müssen. Diese Verordnung gewährt Einzelpersonen auch Rechte in Bezug auf ihre Daten, darunter das Recht auf Zugriff, Korrektur und Löschung ihrer Daten.
HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act): In den USA regelt HIPAA den Schutz sensibler Gesundheitsdaten (PHI). Gesundheitsorganisationen und ihre Partner müssen administrative, physische und technische Schutzmaßnahmen implementieren, um Patientendaten zu schützen.
CCPA (California Consumer Privacy Act): Das CCPA gibt den Einwohnern Kaliforniens mehr Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten und verpflichtet Unternehmen dazu, die von ihnen erfassten Daten offenzulegen, Opt-out-Optionen bereitzustellen und Löschungsanfragen nachzukommen.
PCI-DSS (Payment Card Industry Data Security Standard): PCI-DSS ist ein Sicherheitsstandard zum Schutz von Zahlungskarteninformationen. Unternehmen, die Karteninhaberdaten verarbeiten, speichern oder übertragen, müssen die strengen Anforderungen dieses Gesetzes einhalten. Dazu gehören Verschlüsselung, Bereitstellung von Netzwerksicherheit und regelmäßige Überwachung des Netzwerkzugriffs.
Durch die Anpassung an diese Vorschriften und Standards wird nicht nur die Einhaltung der Vorschriften gewährleistet, sondern auch der allgemeine Sicherheitsstatus eines Unternehmens gestärkt, insbesondere wenn zum umfassenden Schutz vertraulicher Daten Zero-Trust-Prinzipien angewendet werden.
HERAUSFORDERUNGEN BEIM DATENSCHUTZ
Die Vorteile des Datenschutzes liegen auf der Hand, doch der wirksame Schutz von Daten bringt auch einige Herausforderungen mit sich:
Schutzlücken: Tools wie DLP, Secure Web Gateways und Sicherheitsüberwachungsplattformen zielen häufig auf bestimmte Einzelaspekte des Datenschutzes ab. Lücken zwischen Produkten und Teams können jedoch zu redundanten Prozessen, mangelnder Transparenz und unzureichender Kontrolle über die Datenfreigabe in verschiedenen Umgebungen führen.
Eingeschränkte Transparenz und Kontrolle: Viele Datenschutztools liefern nur eingeschränkte Kontextinformationen, um Unternehmen bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Wenn nicht klar ist, wer wo auf die Daten zugreift und wie sie genutzt werden, kann es schwierig sein, granulare Kontrollen durchzusetzen und sicherzustellen, dass die Daten ausreichend geschützt sind.
User Experience: Ältere Sicherheitsarchitekturen, die den Datenverkehr über eine zentrale Appliance umleiten, können sich negativ auf die Leistung auswirken und zu Frustration bei den Usern führen. Darüber hinaus wird die Skalierung dieser Systeme, um der steigenden Anzahl von Usern gerecht zu werden, wenn ein Unternehmen wächst, sowohl der IT als auch der Sicherheit Kopfschmerzen bereiten.
So können Unternehmen ihre Daten schützen
Die ideale Datenschutzlösung sollte sowohl auf Performance als auch auf Skalierbarkeit ausgelegt sein und gewährleisten, dass User und Systeme sicher auf Daten zugreifen können, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. In den heutigen verteilten Arbeitsumgebungen bedeutet dies, dass Lösungen bereitgestellt werden müssen, die den Datenschutz über lokale Systeme, private Netzwerke und Anwendungen von Drittanbietern hinweg gewährleisten können.
Ein Zero-Trust-Framework wird zunehmend als Best Practice für den Datenschutz angesehen. Durch die Anwendung von Zero-Trust-Prinzipien können Unternehmen den Datenzugriff kontextbasiert – beispielsweise auf der Useridentität, dem Gerätestatus und dem Anwendungsverhalten – sichern, bevor sie eine Verbindung zulassen. Dieser Ansatz mindert Risiken, indem sichergestellt wird, dass nur vertrauenswürdige Entitäten auf vertrauliche Informationen zugreifen können.
Vorteile einer ganzheitlichen Datenschutzlösung
Ein ganzheitliches Datenschutzprogramm bietet mehrere entscheidende Vorteile:
Verbesserte Sicherheit für Daten und Anwendungen: Durch die Transparenz Ihrer gesamten Datenarchitektur kann Ihr Unternehmen seine Abwehrmaßnahmen stärken, unabhängig davon, ob sich die Daten auf lokalen Servern, externen Netzwerken oder verteilten Systemen befinden.
Verbesserte Zugriffsverwaltung: Durch die Implementierung von Best-Practice-Empfehlungen zum Datenschutz wird sichergestellt, dass der Zugriff auf vertrauliche Daten durch Unternehmensrichtlinien geregelt wird. Nur autorisierte User, Geräte und Systeme können mit geschützten Daten interagieren, wodurch das Risiko eines unbefugten Zugriffs verringert wird.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Da die Datenverwaltung im Rahmen von Vorschriften wie der DSGVO, HIPAA und CCPA strenger wird, hilft ein solides Datenschutzprogramm Unternehmen dabei, diese Gesetze einzuhalten, hohe Bußgelder zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten.
Datenschutztrends
Im Zuge der laufenden Weiterentwicklung beeinflussen mehrere wichtige Trends die Art und Weise, wie Unternehmen ihre vertraulichen Informationen schützen. Nachfolgend sind einige der einflussreichsten Trends im aktuellen Datenschutz aufgeführt:
KI und maschinelles Lernen in der Datensicherheit
Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens (ML) werden im Kampf gegen Datenschutzverletzungen und andere Cyberbedrohungen unverzichtbar. Diese Tools können riesige Datenmengen analysieren, um Anomalien zu erkennen, Schwachstellen zu identifizieren und potenzielle Sicherheitsvorfälle vorherzusagen, bevor sie auftreten. Durch die Automatisierung der Bedrohungserkennung und -reaktion helfen KI und ML Unternehmen, immer raffinierteren Cyberangriffen immer einen Schritt voraus zu sein.
Zero-Trust-basierte Sicherheit
Das Zero-Trust-Modell wird zunehmend als grundlegender Rahmen für zukunftsfähigen Datenschutz übernommen. Anstatt davon auszugehen, dass interne Systeme und User grundsätzlich vertrauenswürdig sind, werden bei Zero Trust kontinuierlich Identitäten überprüft und strenge Zugriffskontrollen auf jeder Ebene des Netzwerks erzwungen. Dieser Ansatz verringert das Risiko von Insider-Bedrohungen und lateralen Bewegungen böswilliger Akteure erheblich und stellt sicher, dass vertrauliche Daten nur für autorisierte User unter den richtigen Bedingungen zugänglich sind.
Gesetze zur Datenlokalisierung
Immer mehr Länder erlassen Gesetze zur Datenlokalisierung, die vorschreiben, dass Daten innerhalb einer bestimmten geografischen Region gespeichert und verarbeitet werden müssen. Hintergrund dieser Gesetze sind häufig Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und Datensouveränität. Für Unternehmen bringt dieser Trend neue Komplexitäten im Zusammenhang mit der Datenspeicherung mit sich, da sie sich mit den Anforderungen disparaten Rechtssystemen auskennen müssen. Die Implementierung flexibler, konformer Datenschutzlösungen, die sich an diese Lokalisierungsanforderungen anpassen können, wird für globale Organisationen zu einem entscheidenden Schwerpunkt.
Diese Trends unterstreichen den ständigen Wandel im Datenschutz und die Notwendigkeit proaktiver, anpassungsfähiger Sicherheitsstrategien zum Schutz vertraulicher Informationen in der heutigen komplexen Regulierungs- und Bedrohungslandschaft.
Gegenüberstellung: Datenschutz und Datensicherheit
Obwohl die Begriffe Datenschutz und Datensicherheit oft synonym verwendet werden, haben sie im breiteren Bereich der Cybersicherheit unterschiedliche Schwerpunkte. Das Verständnis des Unterschieds hilft Unternehmen dabei, eine umfassende Strategie zum Schutz vertraulicher Informationen zu entwickeln. Hier ist eine kurze Übersicht über die Unterschiede:
Warum Unternehmen beides brauchen
Um einen robusten Sicherheitsstatus zu gewährleisten, müssen in Unternehmen Datenschutz und Datensicherheit Hand in Hand gehen. Der Datenschutz stellt sicher, dass Informationen ordnungsgemäß verwaltet und gesichert werden und den Datenschutzbestimmungen entsprechen, während die Datensicherheit vor externen und internen Bedrohungen schützt.
Ohne Datensicherheit können geschützte Informationen anfällig für Angriffe sein, und ohne Datenschutz können selbst die sichersten Systeme rechtliche und betriebliche Standards nicht erfüllen.
Zusammen gewährleisten sie einen ganzheitlichen Ansatz zum Schutz vertraulicher Daten in einer Zero-Trust-Umgebung, in der sowohl Datenschutz als auch Sicherheit an erster Stelle stehen.
Best Practices für den Datenschutz
Der Aufbau eines wirksamen Datenschutzprogramms erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Unternehmen sollten folgende Best-Practice-Empfehlungen berücksichtigen:
Erstellen Sie ein Inventar aller vertraulichen Daten: Beginnen Sie mit der Identifizierung und Katalogisierung aller vertraulichen Daten in Ihrem Unternehmen, einschließlich der Speicherorte und der Art und Weise, wie diese zwischen den Systemen fließen. Auf diese Weise können Sie geeignete Schutzmaßnahmen für die wichtigsten IT-Assets implementieren.
Kombinieren Sie Verschlüsselung mit Authentifizierung: Während Authentifizierungsmechanismen für die Kontrolle des Datenzugriffs unerlässlich sind, bietet die Verschlüsselung eine zusätzliche Sicherheitsebene. Durch die Verschlüsselung vertraulicher Daten können Unternehmen diese schützen, selbst wenn sie in die falschen Hände geraten.
Wählen Sie einen vertrauenswürdigen Anbieter: Die Auswahl des richtigen Datenschutzanbieters ist entscheidend. Suchen Sie nach einem Anbieter, der umfassende, skalierbare Lösungen anbietet, die den individuellen Datenschutzanforderungen Ihres Unternehmens gerecht werden, sei es On-Premise, in der Cloud oder in Hybridumgebungen.
Zscaler und Datenschutz
Mit unserer Zero Trust Exchange™ stellt Zscaler eine ganzheitliche Plattform bereit, die Unternehmen beim Schutz ihrer vertraulichen Daten in unterschiedlichen Umgebungen unterstützt. In der Plattform sind folgende Funktionen inbegriffen:
Verhinderung von Datenverlust: Die Plattform von Zscaler prüft sowohl den Internet- als auch den verschlüsselten Traffic und stellt sicher, dass vertrauliche Daten während der Übertragung sicher bleiben, unabhängig von ihrem Ursprungsort und ihrem Ziel.
Sicherung von SaaS- und lokalen Daten: Mit den integrierten Datenschutzlösungen von Zscaler können Unternehmen sowohl SaaS-Anwendungen als auch lokal gespiecherte Daten sichern und so sicherstellen, dass vertrauliche Informationen im gesamten Ökosystem geschützt sind.
Bewältigen von Konfigurationsrisiken: Die Lösungen von Zscaler helfen auch bei der Erkennung und Behebung von Fehlkonfigurationen, Compliance-Verstößen und anderen Risiken, die zur Offenlegung von Daten führen könnten, und ermöglichen kontinuierliches Scannen und Priorisieren potenzieller Bedrohungen.
Unterstützung nicht verwalteter Geräte: Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Remote-Arbeit und BYOD (Bring Your Own Device) sorgt Zscaler dafür, dass Unternehmen den Datenzugriff von nicht verwalteten Geräten aus sichern können, ohne den Leistungseinschränkungen herkömmlicher Lösungen ausgesetzt zu sein.
Die Datenschutzlösungen von Zscaler bieten eine umfassende, skalierbare Plattform zum Schutz vertraulicher Daten in allen Umgebungen. Durch Nutzung der Zscaler Zero Trust Exchange können Unternehmen ihren Sicherheitsstatus verbessern, sich vor Datenverlusten schützen und die Einhaltung strenger gesetzlicher Standards gewährleisten – und gleichzeitig ihren Usern eine optimale Leistung gewährleisten.