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Was ist API-Sicherheit?

Unter API-Sicherheit (Application Programming Interface) versteht man den Schutz der Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von Schnittstellen, die die Kommunikation zwischen Softwareanwendungen ermöglichen. Dazu gehört die Implementierung von Strategien und Kontrollen zum Schutz der Daten während der Übertragung, zur Einschränkung unerlaubter Zugriffsversuche und zur Aufrechterhaltung geeigneter Autorisierungsmaßnahmen, um die Sicherheit der Informationen zu gewährleisten und gleichzeitig eine nahtlose User Experience zu ermöglichen.

Was ist eine API?

Eine API ist eine strukturierte Schnittstelle, die es zwei Softwaresystemen ermöglicht, Daten und Funktionen gemeinsam zu nutzen. Eine API dient häufig dazu, die Kommunikation zu vereinfachen und zu optimieren, sodass Entwickler vorhandene Tools nutzen können, anstatt sie von Grund auf neu zu entwickeln. In vielen Szenarien erleichtern diese Schnittstellen die plattformübergreifende Zusammenarbeit und ermöglichen die nahtlose Integration verschiedener Services. Diese praktische Anwendbarkeit unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen schneller voranzutreiben. Gut verwaltete APIs tragen, wenn sie robusten Sicherheitsstandards entsprechen, zur Sicherheit und Effizienz digitaler Ökosysteme bei.

In einem breiteren Kontext sind APIs überall zu finden, von Social-Media-Anmeldefenstern bis hin zu Plattformen zur Zahlungsabwicklung. Sie können Front-End-Anwendungen mit Back-End-Diensten verbinden und so zur Wahrung der Modularität und Reduzierung des Entwicklungsaufwands beitragen. Dadurch können Unternehmen bestimmte Funktionen anpassen oder verbessern, ohne ganze Systeme umstrukturieren zu müssen. So bleiben die Entwicklungsteams angesichts der sich ändernden technologischen Anforderungen flexibel und reaktionsfähig.

Warum ist Web-API-Sicherheit wichtig?

In einer zunehmend digitalen Welt kann eine einzige Schwachstelle in einer API schnell zu einem Eintrittspunkt für schwerwiegende Datenverluste oder Ausfallzeiten werden. Dies gilt insbesondere, wenn man die Anzahl der API-Aufrufe berücksichtigt, die täglich über cloudbasierte Services, Mobilanwendungen und Online-Plattformen erfolgen und die durch die zunehmende Nutzung der Automatisierung in der IT noch weiter ansteigt. Die Gewährleistung der Web-API-Sicherheit fördert das Vertrauen in Internetinteraktionen und schützt sowohl User- als auch Unternehmensressourcen. In vielerlei Hinsicht tragen gut geschützte APIs auch zum Schutz des Markenrufs bei, da Sicherheitsverstöße die öffentliche Wahrnehmung irreversibel schädigen können.

Eine effektive Web-API-Sicherheit hilft Unternehmen dabei, API-Schwachstellen zu verhindern, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können. Ohne die Durchsetzung robuster Sicherheitsrichtlinien werden Systeme anfällig für Injection-Angriffsszenarien und andere Formen böswilliger Manipulation. Durch die Integration von Kontrollen und Best Practices können Entwicklungsteams Risiken verringern und sicherstellen, dass APIs, die Zugriff auf unternehmenskritische Services gewähren, vor Manipulation oder Missbrauch geschützt bleiben. Ein engagierter Sicherheitsansatz fördert auch die Innovation, da sich die Teams auf die Entwicklung neuer Funktionen konzentrieren können, ohne befürchten zu müssen, dass ein erweiterter Funktionsumfang womöglich neue Angriffsflächen für API-Angriffe eröffnet.

Ein weiterer Faktor ist die zunehmende Verbreitung verteilter Systeme und Microservices-Architekturen, bei denen eigenständige Komponenten zuverlässig und sicher kommunizieren müssen. Jeder API-Endpunkt kann als Tür betrachtet werden. Wenn er unbewacht oder schlecht überwacht wird, könnte ein Unbefugter sich Zugang verschaffen. Als Reaktion darauf investieren Unternehmen Zeit, Mühe und Ressourcen in die Sicherung von APIs und ermöglichen so eine nahtlose Zusammenarbeit und einen reibungslosen Datenaustausch, ohne das Vertrauen der Kunden oder das Wohlergehen des Unternehmens zu gefährden.

API-Sicherheitsrisiken

APIs sind eine bevorzugte Zielscheibe für kriminelle Aktivitäten; ein kleines Versehen kann erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen. Häufige Probleme sind oft auf unvollständige Tests, zu schnelle Entwicklungszyklen oder eine falsche Konfiguration kritischer Einstellungen zurückzuführen. Nachfolgend sind vier wichtige Risiken aufgeführt, auf die Sie achten sollten:

  • Übermäßige Datenfreigabe: APIs, die mehr Daten als nötig zurückgeben, können unbeabsichtigt Informationen bereitstellen, die für Angriffsvektoren nützlich sind.
  • Beschädigte Autorisierung auf Funktionsebene: Fehler bei der Berechtigungsprüfung können unbefugten Usern Zugriff auf vertrauliche Ressourcen ermöglichen.
  • Schwachstellen bei Injektionsangriffen: Mangelhafte Eingabevalidierung, unsicheres Parsen oder Vorlageninjektion können es einem Angreifer ermöglichen, schädliche Skripte zu senden, die die API und die zugrunde liegenden Systeme kompromittieren.
  • Fehlkonfiguration von Sicherheitsarchitekturen: Menschliche Fehler oder Versehen, wie etwa falsch angewandte Zugriffskontrollen, können Brute-Force-Angriffen oder Datenmissbrauch Tür und Tor öffnen.

Welche Arten von API-Sicherheit gibt es?

Da sich APIs hinsichtlich Funktion, Architekturstil und den von ihnen übertragenen Daten unterscheiden, müssen die Sicherheitsmethoden sowohl mit den Zielen als auch mit den technischen Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. Zwar können individuelle Lösungen erforderlich sein, die wichtigsten Maßnahmen bleiben jedoch in der Regel branchenübergreifend gleich. Nachfolgend sind die vier Haupttypen aufgeführt, die Sie in Erwägung ziehen sollten:

  • Tokenbasierte Sicherheit: Dieser Ansatz wird häufig unter Verwendung von OAuth 2.0-Standards implementiert und gibt Zugriffstoken aus, um gültige Sitzungen zu identifizieren, wodurch die Kommunikation auf genehmigte User und Dienste beschränkt wird.
  • Transport Layer Security (TLS): Durch die Verschlüsselung von Daten während der Übertragung bleiben die Informationen vertraulich und manipulationssicher.
  • API-Gateway-Sicherheit: Ein Gateway dient als einzelner Einstiegspunkt, vereinfacht die Richtliniendurchsetzung und kann Regeln im Auftrag mehrerer Services anwenden.
  • Ratenbegrenzung und Drosselung: Durch die Kontrolle der Anzahl der Anfragen in einem festgelegten Zeitrahmen können DoS-Angriffsversuche (Denial-of-Service) verringert werden.

Was ist REST-API-Sicherheit?

Representational State Transfer (REST) ist einer der am weitesten verbreiteten Architekturstile für APIs, vor allem weil er ressourcenschonend, stateless und problemlos skalierbar ist. Diese Popularität verleitet böswillige Akteure jedoch auch dazu, nach Sicherheitslücken in REST-APIs zu suchen.

Viele Entwickler verlassen sich bei umfangreichen Services auf REST. Daher ist es umso wichtiger, robuste Autorisierungsmechanismen und eine ordnungsgemäße Datenbereinigung sicherzustellen. User müssen sich außerdem darauf verlassen können, dass ein RESTful-System so konzipiert wurde, dass Ressourcen ohne die unnötige Öffnung von Zugriffspfaden gespeichert und abgerufen werden können. Durch die Implementierung von Best Practices, beispielsweise das Entfernen überflüssiger Daten aus Antworten oder die Validierung eingehender Anfragen, können Sie eine sichere Grundlage für Ihre REST-APIs schaffen.

Wenn es um die Anwendung praxisbewährter Schutzmaßnahmen geht, ist die konsistente Eingabevalidierung eine zentrale Säule. Obwohl RESTful-Services normalerweise mit vorhersehbaren Ressourcenendpunkten arbeiten, kann eine unzureichende Filterung zu Problemen wie einer fehlerhaften Autorisierung auf Funktionsebene führen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Fehlerbehandlung: Aussagekräftige, aber minimale Fehlermeldungen können übermäßige Datenverluste verhindern und Entwicklern gleichzeitig bei der Fehlerbehebung helfen.

Unabhängig davon, ob Ihre Infrastruktur Tausende oder Millionen von Interaktionen verarbeitet, tragen das Umschalten sicherer Standardeinstellungen und die aufmerksame Überwachung verdächtiger Aktivitäten dazu bei, dass Ihre REST-APIs sicher und effizient bleiben.

Was sind API-Endpunkte und warum sind sie wichtig?

Ein API-Endpunkt ist die digitale Adresse, an die ein Client seine Anfragen sendet und Daten empfängt. Diese Endpunkte können Ressourcenstandorte wie Userprofile oder Transaktionsdatensätze angeben und so gezielte Interaktionen zwischen verteilten Komponenten ermöglichen. Da innerhalb einer API oft mehrere Endpunkte vorhanden sind, kann jeder einzelne Sicherheitslücken verursachen, wenn er nicht ausreichend geschützt ist. Der Schutz der Endpunkte durch Verschlüsselung, Authentifizierung und detaillierte Protokollierung gewährleistet die Integrität des Gesamtsystems.

Unternehmen sind auf klar definierte Endpunkte angewiesen, um komplexe Systeme in überschaubare Segmente zu unterteilen. Diese Segmentierung hilft ihnen, Probleme mit bestimmten Funktionen zu beheben und Updates einzuspielen, ohne das gesamte Ökosystem zu beeinträchtigen. Sind Endpunktpfade oder -parameter jedoch nicht sorgfältig gesichert, kann ein böswilliger Akteur einen ungeschützten Zugang ausnutzen, um in Systeme einzudringen. Die Einführung strukturierter Richtlinien, wie z. B. die Überprüfung eines Zugriffstokens vor der Verarbeitung von Anfragen, verringert das Risiko, dass sich ein Eindringling unberechtigte Berechtigungen verschafft.

APIs haben die Entwicklung heutiger Software ermöglicht und Endpunkte dienen als wichtige Brücken zwischen diesen verschiedenen Services. Indem sie diese klar definieren und bei Bedarf strenge Anmeldedaten verlangen, schaffen Unternehmen eine vorhersehbare Umgebung. Das Übersehen dieser Maßnahmen kann jedoch zu scheinbar harmlosen Versäumnissen führen, die sich mit der Zeit zu ernsthaften API-Bedrohungen entwickeln. Ein stringenter Ansatz zur Endpunktsicherheit legt den Grundstein für stabile, skalierbare Systeme, die Störungen vermeiden.

Herausforderungen bei der API-Sicherheit

Angesichts der Komplexität von Design, schnellen Updates und unterschiedlichen Bereitstellungsumgebungen kann die Implementierung umfassender Sicherheit rund um APIs schwierig sein. Verschiedene Teams haben möglicherweise unterschiedliche Prioritäten, was eine klare Zielsetzung ebenfalls behindern kann. Nachfolgend sind vier häufig auftretende Herausforderungen aufgeführt:

  • Schnelle Entwicklung und Bereitstellung: Häufige Updates können dazu führen, dass Schwachstellen im Code oder in den Konfigurationen übersehen werden.
  • Legacy-Systeme: Ältere Architekturen sind oft nicht auf die heutigen Sicherheitsanforderungen ausgelegt, was Maßnahmen zur Modernisierung erschwert.
  • Fehlende Standardisierung: Unterschiedliche Frameworks können zu inkonsistenten Sicherheitsrichtlinien oder -tools führen.
  • Weiterentwicklung der Angriffsmethoden: Mit dem technologischen Fortschritt entstehen auch neue Möglichkeiten zur Manipulation oder Ausnutzung von APIs.
  • Schatten-IT: Verbreitung nicht dokumentierter APIs durch die Verwendung nicht genehmigter Apps.

Best Practices für die API-Sicherheit

Um effiziente und gut funktionierende Systeme aufrechtzuerhalten, ist es ratsam, robuste Maßnahmen zum Schutz Ihrer APIs zu ergreifen. Durch die Anwendung proaktiver Strategien verringern Unternehmen das Risiko schwerwiegender Sicherheitsverstöße. Nachfolgend finden Sie fünf Empfehlungen:

  • Fortlaufende Sicherheitsbewertungen: Regelmäßige Penetrationstests oder Codeüberprüfungen decken potenzielle API-Schwachstellen auf, bevor sie sich verschlimmern.
  • Robuste Authentifizierung und Autorisierung: Gut definierte rollenbasierte Prozesse helfen dabei zu kontrollieren, welche User welche API-Funktionen aufrufen können.
  • Bedrohungserkennung und -protokollierung: Durch Wachsamkeit gegenüber ungewöhnlichem Verhalten (z. B. Anomalieerkennung bei API-Nutzungsmustern), wie etwa einem plötzlichen Anstieg der Anzahl von Anfragen, können DoS-Versuche oder andere verdächtige Aktivitäten aufgedeckt werden.
  • OWASP-API-Sicherheitsgrundsätze: Durch die Einhaltung allgemein anerkannter Richtlinien können Sie die Gefährdung durch gängige Angriffsmethoden wie übermäßige Datenfreigabe oder Datenbeschädigung verhindern.
  • Umstellung auf Zero Trust: Eine Zero-Trust-Architektur erzwingt in jeder Phase eine strenge Überprüfung und stellt sicher, dass nur die vorgesehenen Parteien sicher Informationen über Ihre APIs austauschen können.

Indem sie die API-Sicherheit als kontinuierliche Aufgabe betrachten, die sich mit jeder neuen Bedrohung oder jedem neuen Projektmeilenstein weiterentwickelt, können Unternehmen eine sicherere Umgebung für den Datenaustausch und die digitale Zusammenarbeit schaffen. Eine gründliche Vorbereitung und durchdachte Strategien tragen wesentlich zum Schutz vertraulicher Vorgänge bei und ermöglichen Ihnen, Innovationen einzuführen, ohne unnötige Risiken einzugehen.

So unterstützt Zscaler die API-Sicherheit

Zscaler hilft dabei, APIs vor Cyberbedrohungen zu schützen, indem unsere Lösung erweiterte Bedrohungserkennung, Zero-Trust-Netzwerkzugriffsmethoden und nahtlose Integrationen mit Tools wie Zscaler AppProtection und Unified SaaS Security über unser robustes Partnernetzwerk kombiniert. Unsere Cloud-Plattform prüft den Traffic in Echtzeit, setzt detaillierte Richtlinienkontrollen durch und wendet umfassende Bedrohungsinformationen an, um Schwachstellen zu beseitigen. Zentrale Einblicke und automatisiertes Posture-Management ermöglichen Zscaler, das Risiko im Zusammenhang mit Fehlkonfigurationen und webbasierten Angriffen zu reduzieren.

Durch die Vereinheitlichung der Sicherheitsfunktionen für Anwendungen in privaten und SaaS-Umgebungen tragen wir zum Schutz kritischer Dienste bei und unterstützen die kontinuierliche Zusammenarbeit durch:

  • Identitätsbasierten Zugriff bei gleichzeitiger Minimierung der Angriffsflächen
  • Integration von Inline-Inspektion und automatisierter Bedrohungsabwehr für APIs
  • Konsolidierung von Sicherheitsrichtlinien in komplexen, verteilten Umgebungen
  • Abstimmung mit einem globalen Partner-Ökosystem zur Bewältigung neuer Sicherheitsanforderungen

Fordern Sie eine Demo an, um zu sehen, wie Zscaler die API-Sicherheit Ihres Unternehmens unterstützen kann.

Weitere Ressourcen

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

SOAP ist ein Protokoll zum Austausch strukturierter Informationen in Webdiensten. Es verwendet XML für die Nachrichtenübermittlung und arbeitet über verschiedene Transportprotokolle. Dabei werden strenge Standards für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Interoperabilität in Anwendungen auf Unternehmensebene eingehalten.

Nein, API-Schlüssel allein reichen nicht aus. Sie helfen zwar bei der Identifizierung, gewährleisten aber keine robuste Verschlüsselung und Authentifizierung. Kombinieren Sie API-Schlüssel mit Protokollen wie OAuth, HTTPS und geeigneten Zugriffskontrollen für umfassende Sicherheit.

Nein, API-Sicherheit geht über die Authentifizierung hinaus. Dazu gehören die Sicherung der Datenübertragung, die Validierung von Eingaben, die Anwendung einer Ratenbegrenzung, die Überwachung des Datenverkehrs und die Implementierung einer robusten Autorisierung, um sicherzustellen, dass APIs resilient gegen sich entwickelnde Bedrohungen und Missbrauch sind.

APIs (Application Programming Interfaces) sind für die Entwicklung heutiger Anwendungen unerlässlich, können aber aufgrund unzureichender Sicherheitsmaßnahmen und Konstruktionsfehlern anfällig für Cyberangriffe werden. Häufige Gründe für die Anfälligkeit von APIs sind:

  • Mangelnde Authentifizierung und Autorisierung
  • Unsichere Endgeräte
  • Injektionsangriffe
  • Fehlkonfigurierte APIs
  • API-Überexponierung
  • Fehlende Verschlüsselung
  • Fehlerhafte Autorisierung auf Objektebene (BOLA)

API-Sicherheit und Anwendungssicherheit sind eng miteinander verbunden, konzentrieren sich aber auf den Schutz unterschiedlicher Aspekte eines Systems. Hier sind die Unterschiede:

API-Sicherheit

  • Der Schwerpunkt liegt auf der Sicherung von Endgeräten, Datenaustausch und Zugriffskontrollen, um unberechtigten Zugriff oder Missbrauch der API-Funktionalität zu verhindern.
  • Gewährleistet die ordnungsgemäße Authentifizierung, Autorisierung und Verschlüsselung von APIs, um vor Angriffen wie API-Missbrauch, Injection-Schwachstellen oder Datenoffenlegung zu schützen.

Anwendungssicherheit

  • Der Schwerpunkt liegt auf der Absicherung der gesamten Anwendung, einschließlich Datenbank, Arbeitsabläufe, User-Oberflächen und Geschäftslogik.
  • Ziel ist es, Schwachstellen wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) oder andere Sicherheitslücken im Anwendungsdesign zu verhindern.


 

API-Sicherheitsbedrohungen betreffen nahezu alle Branchen, sind aber besonders relevant für Sektoren, die stark auf APIs für Datenaustausch, Integrationen und Kundenservice angewiesen sind. Insbesondere sind folgende Branchen betroffen:

  • Finanzdienstleistungen
  • Gesundheitswesen
  • E-Commerce und Einzelhandel
  • Technologie und SaaS
  • Telekommunikation
  • Transport ung Logistik